WEITOPEN! – UND WIE ALLES BEGANN
EIN BAUERNHOF
WEITOPEN! hat seinen Stammsitz auf einem alten Bauernhof, der 1980 in einem baufälligen Zustand von Klaus und Adelheid Köhler und dem Ehepaar Werner und Marianne Kosmalla gekauft worden ist. Begonnen wurde mit einer „Begegnungsstätte für Christen aller Konfessionen“ aus der Region.
JUGENDARBEIT
Ende der 80er Jahre entwickelte sich eine gut wachsende Jugendarbeit, die zunehmend den geistlichen Charakter der damaligen Begegnungsstätte prägte. Die Mitarbeiter öffneten sich immer mehr dem Wirken des Heiligen Geistes und Gott bestätigte die überkonfessionelle Arbeit mit Bekehrungen, Zeichen und Wundern!
VEREINSGRÜNDUNG
Es bildete sich ein Kernkreis, der sich als verbindliche Lebensgemeinschaft zur Aufgabe gemacht hatte, den praktischen und geistlichen Aufbau voranzubringen und sich 1989 als eingetragener Verein formierte.
RUHE VOR DEM STURM
Ab 1993 folgten Jahre der inneren Zurüstung und des gegenseitigen Schleifens. Zur Vorbereitung der nächsten Entwicklungsphase fuhr Gott alle nach außen wirkenden Tätigkeiten komplett zurück. Es waren regelrechte „Wüstenjahre“, in denen sich auch der Kernkreis nochmals veränderte.
BERUFUNG
1995 begann dann die wieder überkonfessionelle Arbeit des heutigen WEITOPEN! Das jetzige Team lebt in einer verbindlichen Gemeinschaft mit dem Schwerpunkt Anbetung und Gebet. Die Berufung des Hauses ist es ein Ort der Gegenwart Gottes zu sein.
BASIS
Grundlage der WEITOPEN!-Gemeinschaft war durch all die Jahre hindurch bis heute das ganzheitliche Miteinander. So sind seit 1980 aus einer alten Bauruine ein fast komplett ausgebautes Bauernhaus und gleichzeitig ein Gäste- und Gebetshaus mit dem Schwerpunkt Anbetung und Gebet entstanden.
KLAUS UND ADELHEID KÖHLER – In dankbarer Erinnerung

Im März 2016 haben wir mit Klaus Köhler den Gründungsvater des Vereins Christliches Zentrum e.V. verloren. Seine Segensspuren sind bis heute vielfältig sichtbar. So hat Klaus sich in Einzelpersonen, in Regionen und einige Nationen wie Russland geistlich investiert. Durch seinen prophetisch – apostolischen Dienst wurden viele in ihren Berufungen entdeckt und gestärkt, so dass das Reich Gottes sich weiter ausbreiten konnte.
Im Juli 2018 ist Adelheid Köhler zu ihrem himmlischen Vater gerufen worden. Immer wieder betonte sie, wie wichtig es ist, sich nach mehr vom HERRN auszustrecken und mit dem Empfangenen demütig und dankbar umzugehen! Sie war dankbar für jede geistliche Gabe, doch ehrte sie darüber den Geber. Ihre tiefe Abhängigkeit vom Geist Gottes lebte sie in ihrem Alltag. Damit ist sie für uns zum Vorbild geworden.
In Dankbarkeit ehren wir Klaus und Adelheid für ihr Wirken, Engagement und geistliches Erbe!
Wir als Verein Christliches Zentrum e. V. und Werk WEITOPEN! werden Beide in dankbarer Erinnerung behalten!